Kasberg / 13.11.2016

So habe ich mir die Tour nicht vorgestellt. Im Gebirge sollte die Sonne scheinen - zumindest zeitweise. Tatsächlich war es bis auf wenige Minuten nebelig, kalt und windig. Einen Hund würde man bei diesem Wetter kaum aus dem Haus jagen.

Aber rückblickend betrachtet war es trotzdem ein Erlebnis, das Spuren im frischen Schnee, die Suche im Latschengürtel nach einem geeigneten Durchschlupf, die vereisten Wegweiser und schließlich das Erreichen des Gipfels nach fast fünf Stunden Aufstieg.

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