Am Hochanger / 30.12.2016

Jetzt geht sich doch noch eine Schitour im Dezember aus. Viel Schnee ist ja bisher nicht gefallen, aber für eine erste Erkundungstour sollte es reichen. Das Ziel lautet wieder einmal: Angerkogel. Der Start auf fast 1000 m Höhe erlaubt ein Weggehen direkt beim Auto und es ist tatsächlich winterlich.

Bei der Hintersteineralm biege ich links zum steilen Gschwandgraben ab und überwinde rasch die etwa 300 HM bis zur Forststraße. Viel Schnee liegt hier leider nicht, für die Abfahrt auf der Forststraße sollte es aber reichen. Strahlender Sonnenschein begleitet mich beim weiteren Aufstieg, ein Tag wie aus dem Bilderbuch.

Nördlich vom Bewurzkoppen folge ich noch ein Stück der Spur zum Angerkogel, biege dann aber an geeigneter Stelle links ab und steige leicht ansteigend zum Nazogl auf. Kurze Pause, dann gehe ich in weiter, zuerst leicht bergab, anschließend in westlicher Richtung auf ein Erhebung, wo sich oft Gämsen aufhalten. So auch heute. Einige Minuten beobachten sie mich, dann suchen sie sich wieder einen sicheren Ort am weiten Hochanger.

Jetzt noch ein kurzer Aufstieg, dann habe ich es geschafft. Bei fast Windstille lässt es sich hier gut aushalten, noch dazu bei dieser Aussicht. Von der Abfahrt erwarte ich mir wenig, es wird eher ein möglichst sturzfreies Hinunterkommen werden. Oben ist es dann tatsächlich etwas mühsam, besonders die vielen Latschen lassen kaum Fahrvergnügen aufkommen. Ab der Aiplhütte bessern sich die Bedingungen. Ich halte mich diesmal aber ziemlich links wo es weniger steil ist und finde teilweise richtig gute Pulverbedingungen vor. Damit habe ich nicht gerechnet. Auch die Forststraße ist gut zu befahren, keine vereiste Spur sondern griffiger Schnee bis zum Parkplatz.

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Kaffee Spering / 17.12.2016

Soll ich die erste "Schitour" unternehmen (gemeint: Pistenaufstieg zur Wurzeralm), oder doch eine südseitige Sonnenwanderung unternehmen? Ich entscheide mich für das Sengsengebirge, denn unter einer Schitour verstehe ich doch etwas anderes.

Beim Lackerboden nehme ich wieder den direkten Aufstieg zum Gipfel. Mir kommt vor, dass die Stoamandl seit letztem Jahr mehr geworden sind. Die Orientierung ist daher relativ einfach. Weiter oben, dort wo schon mehr Schnee liegt, muss man aber der Wegfindung schon mehr Aufmerksamkeit schenken, sonst steckt man unweigerlich im Latschengürtel fest.

Abstieg zur Sendestation, wo ich einen kurzen Blick in die Notunterkunft werfe. Jetzt ist sogar schon ein Wasserkocher vorhanden, und Löskaffee steht ebenfalls auf dem Regal (neben der Kassa). Kurzerhand schmelze ich etwas Schnee und mache mir einen kräftigen schwarzen Kaffee. Mit wie wenig kann man doch zufrieden sein.

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Ausklang / 9.12.2016

Letzter Tag meiner Urlaubswoche. Da laut Wetterbericht ab Mittag die Bewölkung zunehmen wird, mache ich nur eine kurze Wanderung. Ich nehme den Bus 101 in Richtung Santa Ursula, ein kleiner Ort, der in 300 m Höhe knapp oberhalb der Autobahn liegt. Eine Station vorher steige ich aus, überquere die Autobahn und komme in ein gepflegtes Villenviertel. Tolle Häuser mit Traumaussicht und hohen Mauern wie Festungen, videoüberwacht. Menschen sind hier nicht zu sehen.

Dann rechterhand eine schmaler Durchgang zwischen zwei dieser Festungen. An deren Ende beginnt ein überraschend schöner Pfad, auf dem ich bis zum Camino El Ancon absteige. Wieder zwischen Bananenplantagen immer den markanten Teide im Blickfeld suche ich die Abzweigung zur Küste. Bei einer nicht gerade einladenden Stelle zeigt mein GPS einen rechts weggehenden Pfad an. Ich versuche mein Glück und verlasse die Straße. Ganz wohl ist mir zwar nicht beim Anblick des "Weges", aber notfalls gehe ich wieder zurück.

Eine tote Katze lasse ich rechts liegen und gehe zügig zwischen alten Mauern und wilden Sträuchern weiter bis ich bei einem Zaun anstehe, auf dem mit Schildern mehrsprachig vor allen möglichen Gefahren gewarnt wird, zu Recht. Linkerhand gehen einige Stufen zu einem mit einem Geländer abgesicherten Weg hoch. Auf diesem komme ich zum schönen Aussichtspunkt Punta Romera, der einen herrlichen Ausblick auf den Playa Bollulo bietet.

Beim Weitergehen wir mir bald klar, dass ich mich jetzt der Stadt nähere. Die Verbauung nimmt zu, die Hotels werden höher (aber nicht unbedingt schöner). Die Bausünden halten sich aber in Grenzen. Vom Mirador de la Paz hat man noch einen schönen Ausblick zum Playa Martianez, eine große schwarze Sandbucht in der Stadt. Einladend wirkt der Strand allerdings nicht. Da gefällt mir die Ermita de San Telmo schon besser, wo ich meine Wanderung nach 8 km beende.

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Caminos y Playas / 8.12.2016

Nach den Anstrengungen der letzten Tage steht heute eine gemütliche Küstenwanderung am Programm. Mit dem Bus 363 fahre ich nach San Juan de la Rambla, wo ich als einiger Tourist aussteige. Da ich meine Wanderrouten immer individuell zusammenstelle - und damit auch gelegentliche Irrtümer und Umwege in Kauf nehme - komme ich mit geführten Wandergruppen kaum in Berührung.

Mein Ziel ist San Pedro, wo ich am Sonntag schon war, damals aber aus der anderen Richtung kommend. Zuerst komme ich nach Las Aguas, ein kleiner Ort, der auf dem gleichnamigen Felsen erbaut wurde. Eine zeitlang beobachte ich zwei Fischer, die auf einem Felsvorsprung sitzend, geduldig ihre Angeln ins Meer halten. Am Ortsende beginnt dann der Camino los Alenes, der wenig später in den Camino Ribera del Mar übergeht.

Während ich durch Rosario schlendere fällt mir ein kleiner Hund auf, der mich ausnahmsweise nicht anbellt sondern treuherzig ansieht. Er "bewacht" anscheinend die kleine Töpferwerkstatt, in die ich auf freundliche Einladung des Künsters eintrete. Mit einer schönen Vase im Rucksack verlasse ich wieder den Ort und gehe am Camino Ramla de los Caballos weiter.

Mittagsrast am Playa de Ruiz, dort wo der Barranco endet. Im Schatten der steilen Uferböschung esse ich die zweite Hälfte meiner gestrigen Pizza und betrachte die an die Küste heranbrechenden Wellen. An Baden ist hier natürlich nicht zu denken, es wäre viel zu gefährlich.

Zwischen kleinen Bananenplantagen hindurch komme ich zum Playa de los Terreros, wo angeblich der Wanderweg nach San Pedro führen soll. Vom Weg sehe ich allerdings nichts. Trotzdem gehe ich bis ans Ende der Bucht um dort festzustellen, dass ein Weitergehen - noch dazu alleine - ein eher mühsames Unterfangen darstellen würde. Also wieder retour bis zu einem schwach ausgeprägten Pfad, der ziemlich verwachsen und steil zur Hauptstraße führt. Auf dieser dann bis San Pedro. Die beiden Tunnels können zum Glück außerhalb, also an der Küstenseite, problemlos umgangen werden.

Bald kommt der schöne Playa del Socorro in Sicht, wo sich ein gemütliches kleines Restaurant befindet. Beim Beobachten der Surfer übersehe ich dann fast die Zeit, erreiche aber dennoch den pünktlich verkehrenden Bus.

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Ganz oben / 7.12.2016

Punkt 5 Uhr läutet der Wecker. So richtig tief habe ich nicht geschlafen, es war mehr ein Halbschlaf, vermutlich höhenbedingt (an den vier Spanierinnen lag es jedenfalls nicht). Das Frühstück besteht aus den altbewährten Mannerschnitten, auf den Maschinenkaffee verzichte ich aber.

Um 5:30 gehe ich alleine los. Vor mir sind in einiger Entfernung die Stirnlampen der Frühaufsteher zu sehen, hinter mir ist es noch ruhig und finster, über mir befinden sich tausende von Sternen. Im Lichtkegel der Lampe steige ich langsam höher, muss aber bald das Tempo drosseln. Das Gehen in der Finsternis ist ungewohnt, aber nicht unangenehm. Bald werde ich von einer nach mir aufgebrochenen Gruppe eingeholt. Ich lasse sie vor, mache einige Fotos, und sie verschwindenn in der Dunkelheit. Ganz bewusst gehe ich gleichmäßig langsam und kann so den Puls niedrig halten.

In der Ferne sind die Lichter von Puerto de la Cruz zu sehen, und im Osten ist kündigt sich die Morgendämmerung an. Aber noch ist es dunkel, als ich zur Abzweigung zum Mirador de la Fortaleza komme. Nun geht es fast eben zur Bergstation der Seilbahn weiter, dann wird es nochmals steil. Eine gute halbe Stunde noch, dann stehe ich wenige Meter vor dem Gipfel. Warmer Dampf steigt aus den Fumarolen neben mir auf, der Berg atmet.

Ich habe noch 20 Minuten Zeit bis zum Sonnenaufgang, Zeit zum Genießen, Schauen und Staunen. Um 7:36 dann der erste Sonnenstrahl, die Leute jubeln, eine unbeschreibliche Stimmung macht sich breit. Und fast unbeachtet entsteht im Westen der berühmte Teide-Schatten über der Insel la Palma.

Leider ist die Verweildauer am Teide zeitlich begrenzt. Einerseits muss bis 9:00 der Gipfel verlassen werden (wegen der Seilbahntouristen), und anderseits steht mir noch ein langer Abstieg von fast 2000 HM bevor. 

Beim Weg zum Pico Viejo steht als Anmerkung "nur für Geübte", was sich aber lediglich auf die Wegbeschaffenheit bezieht, nicht aber auf das technische Anforderung. Lose Steine verlangen durchwegs Konzentration beim Gehen, Ausgesetztheit oder gar Absturzgefahr bestehen nicht.

Der kurze Abstecher zum Pico Viejo ist absolut zu empfehlen, und auch der etwas mühsame Übergang zum Pico Sur sollte nicht ausgelassen werden. Die Aussicht ist auf beiden Gipfel grandios.

Mein Zeitlimit ist so wie am Montag wieder 16:00 Uhr, was ich locker einhalten sollte. Wären mir da nicht noch die Roques de Garcia dazwischen gekommen. Besonders die von der warmen Nachmittagssone angestahlte westliche Seite hat es mir angetan. Die muss ich mir noch ansehen. Nicht einkalkuliert habe ich aber den Abstieg bis zum Fuß der sogenannten Kathedrale und logischerweise den damit verbundenen Wiederaufstieg von etwa 100 HM. Aber es geht sich dann doch noch aus. Und beim Bus treffe ich auch wieder meine Zufallsbekanntschaft, die ihren großen (und vermutlich auch schweren) Rucksack nicht nur auf den Teide, sondern eine ganze Woche mit sich trägt, tüchtig.

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Am Weg der Eissammler / 6.12.2016

Mittlerweile hab ich das Bussystem verstanden. Wenn der erste 348er voll ist, gibt es einen zweiten Bus. Dieser hält dann allerdings bei den Haltestellen je nach Bedarf, benötigt also etwas länger bis nach El Portillo, wo ich meine Tour auf den Teide beginne.

Ich nehme den alten Weg den schon die ersten Forscher und Eissammler genommen haben (auf etwa 3300m Höhe befindet sich die Cueva del Hielo, wo früher Eis gewonnen und ins Tal gebracht wurde). Es ist ein vorerst mäßig ansteigender Weg, der erst vor der Montana Blanca steiler wird. Dort treffe ich auch auf die Huevos del Teide, die Teide-Eier. Es handelt sich dabei um verfestigte Lava, die über noch flüssige Lava gerollt ist (ähnlich wie man beim Schneemannbauen vorgeht). Dabei sind diese gewaltigen Kugeln entstanden.

Wenig später endet die Schotterpiste und der steile Anstieg zum Refugio beginnt. Vorher mache ich aber noch einen kurzen Abstecher zur Montana Blanca, wo ein fast ebener Schotterweg hinführt.

Nun zum letzten Anstieg des Tages. Etwa 500 HM sind noch zu überwinden, was an und für sich nicht viel ist. Aber mittlerweile machen sich der lange Zustieg und auch die Höhe bemerkbar. Ich gehe langsam und gleichmäßig, bleibe öfter stehen um zu schauen und zu fotografieren. Auch einen Cache kann ich etwa bei der Hälfte heben. Mittlerweile ist die Sonne hinter der Bergflanke verschwunden und es wird etwas kälter. Der in Serpentinen angelegte Pfad scheint nicht zu enden, aber plötzlich ist das Dach der Hütte zu sehen. Kurz nach 17 Uhr betrete ich das Refugio. Geschafft.

Erst jetzt fällt mir eine leichte Gefühllosigkeit an den Fingerspitzen auf. Auf Grund der Anstrengung habe ich vollkommen vergessen die Handschuhe anzuziehen. Nach einer Stunde hat sich das aber wieder gelegt. Es folgt die Registrierung (einschließlich Scannen eines Ausweises) beim Hüttenwart, und um 19 Uhr werden die Schlafplätze zugewiesen. Ich bekomme einen Platz in einem gut geheizten Viererzimmer, wo im Laufe des Abends noch vier junge Spanierinnen einquartiert werden, von denen sich zwei ein Bett teilen müssen. Wider Erwarten verhalten sich die Damen aber sehr ruhig, vermutlich sind auch sie schon müde (oder haben nicht reserviert).


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Zum Akklimatisieren / 5.12.2016

Von Null auf 3700 erscheint mir nicht sehr sinnvoll zu sein. Zum Akklimatisieren bietet sich ein etwas niedriger Berg an, beispielsweise der Guajara. Das hat auch den Vorteil, dass ich die Canadas etwas kennenlernen und auch die Busverbindung auskundschaften kann.

Laut Fahrplan soll der Bus 348 um 9:30 abfahren. Sicherheitshalber bin ich schon 20 Minuten früher an der Station und darf mich dort bei den schon Wartenden hinten anstellen. Neben den eindeutig zu identifizierenden Wanderern wollen auch einige Moutainbiker auf den Berg. Richtigerweise müsste man aber Downhill-Biker sagen, denn sonst würden sie bergauf nicht den Bus nehmen. Als der Bus abfährt, stehen immer noch einige Touristen in der Schlange. Haben die jetzt Pech gehabt?

Ohne bei einer der zahlreichen Haltestellen stehenzubleiben fährt der Bus die kurvenreichen Strecke bis El Portillo durch, immerhin fast 2000 HM. Bei der kurzen Rast verlassen alle Radler den Bus. Nach einer viertel Stunde geht die Fahrt zur Endstation Parador de Las Canadas Del Teide weiter.

Während der Bus jetzt bis 16 Uhr rasten darf, beginnt für mich die Wanderung. Es gibt nun zwei Möglichkeiten: entweder den etwas steileren Aufstieg an der Westseite, oder etwas flacher - dafür aber länger - von Osten. Ich entscheide mich für die erste Variante. Der Weg ist durchgehend beschildert, zwar nicht so häufig wie bei uns, aber vollkommen ausreichend. Liegt wohl am Nichtvorhandensein von Bäumen.

Den Gipfel erreiche ich nach eindreiviertel Stunden. Ein wenig macht sich die Höhe schon bemerkbar, aber der Ausblick entschädigt für die Mühen. Durch das Fernglas kann ich den Aufstiegsweg zur Refugio Alta Vista und zum Teide Gipfel erkennen, schaut weder schwierig noch besonders weit aus (... wie man sich da täuschen kann).

Da ich noch ausreichend Zeit haben, nehme ich den östlichen Weg für den Abstieg und komme so zu einer Guajara-Überschreitung. Das letzte Stück in den Canadas zieht sich ein wenig, hat ein wenig Forststraßencharakter. Den Bus um 16:00 erreiche ich dennoch locker, was gut ist, denn es gibt nur diesen einen.

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Ab in den Süden / 4.12.2016

Nach fünf teilweise etwas turbulenten Flugstunden am 3.12. gegen 22 Uhr auf der Insel Teneriffa gelandet. Problemloser Transfer mit einem Kleinbus ins Hotel Marquesa im Norden der Insel, genauer gesagt in Puerto da la Cruz.

Den ersten Tag nutze ich um mir einen Überblick bezüglich Busverbindungen und Einkaufsmöglichkeiten zu verschaffen. Vom Hotel gehe ich in wenigen Minuten zum Meer und kann dort gleich einmal einen ersten Blick auf den Teide werfen. Von hier hat es nicht den Anschein, dass der Gipfel 3718 Meter über dem Meer liegt. Aber das täuscht, wie ich im Laufe der nächsten Tage noch feststellen werde.

Gemütlich schlendere ich in westlicher Richtung auf einer breiten Mole, später auf gepflegten Wegen bis zum Playa Jardin, wo ich der Verlockung eines Dezemberbades im Atlantik nicht widerstehen kann. Das Wasser ist erstaunlich "warm" - vielleicht 20 Grad - jedenfalls gefühlt etwas mehr als der Traunsee im Sommer.

Mittlerweile stellt sich auch schon der erste Hunger ein, den ich in einem kleinen Restaurant in Punta Brava preiswert stillen kann. Kurzzeitig schieben sich einige Wolken vor die Sonne, beim Weitergehen ist der Himmel aber wieder blau.

Nach Punta Brava passiere ich schnell einige Hotelhochhäuser wobei ich hier nur die kühne Bauweise direkt an der Klippe bewundere. Wohnen möchte ich hier nicht. Der Pfad schlängelt sich nun von einer Bucht zur nächsten, unterbrochen von kurzen Abschnitten durch Siedlungsgebiet. Ein besonderes Fotomotiv ist eine alte "Industrieruine" am Ende eines Barranco. Es handelt sich dabei um des erste Dampfkraftwerk auf der Insel, mit dem Wasser aus einer Quelle in höhere Regionen gepumpt wurde.

Mit der Abendsonne im Gesicht komme ich nach San Pedro. Hier ist für heute der Endpunkt meiner Wanderung. Die Busstation El Socorro an der Tf 5 finde ich gleich ohne Probleme, und nach kurzer Wartezeit kommt auch schon der Bus. Um güstige € 1,65 (Vollpreis!!!) bringt mich der grüne Bus der titsa wieder nach Puerto zurück.

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