Die erste Begegnung in Z. war rein zufällig mit einem politischen Flüchtling aus dem Iran. Er hat sich sichtlich gefreut, dass ich mit ihm einige Worte gewechselt habe. Der Ort selbst wirkt wie ausgestorben. Allerdings gibt es hier einen kleinen Campingplatz, den ich heute ganz für mich alleine habe.
Die Anmeldeformalitäten erledige ich im nahen “Donauhof” und stärke mich nebenbei auch gleich für die morgige lange Etappe durch die Wachau (heute habe ich ja nur etwa 15 km von Traismauer – dort wo mich Christoph “ausgesetzt” hat – bis nach Zwentendorf zurückgelegt).