Überschreitung Rinnerkogel / 28.9.2023

Das wird heute eine lange Tour. Vom Parkplatz beim Offensee bis zum Gipfel sind es 1350 hm. Und den Wildensee möchte ich auch noch besuchen.

Für den Aufstieg haben wir uns den unmarkierten Steig an der Nordostseite des Berges ausgesucht. Aber vorerst steigen wir bis zur Rinnerhütte am Normalweg auf. Aber dann wird es interessant. Die Abzweigung finden wir auch ohne GPS auf Anhieb und auch der weitere Wegverlauf ist kaum zu übersehen. Ab und zu treffen wir auf alte gelbe Markierungen und die üblichen "Stoamandl".

Geschickt schlängelt sich der Steig im unübersichtlichen Gelände höher zu einer Rampe, die von unten steiler aussieht als sie dann ist. Es folgt dann ein kurzes Stück zum Verschnaufen. Auch ein Geocache wurde hier versteckt, den ich natürlich suche und rasch finde. Dann geht es noch einmal steil bergauf und wir erreichen flacheres Gelände. Nach 4¼ Stunden stehen wir am Gipfel. Die Aussicht ist wunderbar, der Wind schwach. Da wir noch einen weiten Weg vor uns haben, fällt die Rast diesmal kurz aus.

Am Normalweg steigen wir südseitig in Richtung Wildensee ab. Gernot verzichtet auf den Abstecher zum See, ich möchte aber unbedingt ein Foto vom See mit dem Rinnerkogel im Hintergrund machen. Rasch komme ich zum gewünschten Fotopunkt und stelle zu meiner Überraschung fest, dass dort bereits zwei Personen ein Bad im vermutlich sehr kalten See nehmen. Spontan entscheide ich mich auch für eine Abkühlung. Rasch tauche ich unter und schwimme einige Tempi. Das mitgebrachte Thermometer zeigt 14,5° an der Oberfläche an. Jetzt schnell noch ein Erinnerungsfoto und das Badevergnügen ist schon wieder zu Ende.

Erfrischt gehe ich zur Rinnerhütte zurück. Von dort steigen wir dann zügig zum Offensee ab wo wir nach 18,5 km die Tour beenden.

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Sandling / 26.9.2023

Während ich in Bad Goisern Jodschwefelbad aus dem Zug steige, steht der Bus schon bereit. Einige Minuten später geht's den Pötschenpass hinauf und dann in Richtung Bad Aussee hinunter. Bei der ersten Haltestelle nach der Landesgrenze steige ich. Dass ich mich hier im Ausseer Land befinde, ist sofort an den schmucken Holzhäusern zu erkennen. Wie wohltuend im Vergleich mit den mancherorts aus dem Boden sprießenden dachlosen Einheitshäusern im Lifthausstil.

Bald liegt Lupitsch Ort hinter mir und ich gehe am Weg 250 zur vorderen Sandlingalm. Die Hütten liegen scheinbar wahllos verstreut auf der Alm. Es ist genau der passende Platz für eine erste Rast, zusätzlich aufgewertet mit Blick zum Dachstein und seinem Gletscher .... so lange es ihn noch gibt.

Mein nächstes Ziel, der Sandling, liegt 400 Meter höher. Um ihn zu erreichen nehme ich den kürzesten Aufstieg über den nicht allzu schwierigen Klettersteig. Eine Stunde später stehe ich neben dem wieder aufgerichteten Kreuz und kann die wunderbare Aussicht auf mich wirken lassen.

Unter mir kann ich die nicht bewirtschaftete Lambacher Hütte sehen, die ich mir als nächstes Ziel vornehme. Dazwischen liegt noch der Abstieg zur Alm und ein kurzer Gegenanstieg. Kurz vor der Hütte fülle ich bei einer Quelle meine Wasserflasche. Rückblickend eine gute Idee, denn es ist die einzige Möglichkeit zum Trinkwasserauffüllen bis ins Tal.

Ab jetzt gehe ich am Weitwanderweg 01 weiter. Im Laufe der Jahre habe ich vermutlich schon halb OÖ in Etappen auf diesem Weg durchquert. Die bei der Hütte angegebene Gehzeit von 3½ Stunden bis nach Bad Goisern erscheinen mir etwas hoch gegriffen zu sein. Tatsächlich benötige ich eine Stunde weniger, allerdings mit flottem Schritt.

Eigentlich sollte es heute eine eher gemütliche Wanderung werden. Am Ende zeigt das GPS aber doch fast 1000 hm im Aufstieg, 1300 hm im Abstieg und 17,5 km für meine Wanderung von der Steiermark nach Oberösterreich.

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Mölbegg / 25.9.2023

Ein 2000er in der Steiermark von Linz aus ohne Auto. Ein Selbstversuch.

Pünktlich verlässt der REX um 6:57 den Linzer Bahnhof und kommt fahrplanmäßig um 8:51 in Liezen an. Ich schiebe mein Rad aus dem Zug (Niederflurfahrzeug) und radle am Ennsradweg R7, der fast am Bahnhof vorbeiführt, in Richtung Westen los. Es ist noch ziemlich kalt im nebeligen Ennstal und ich ziehe alles an, was ich in den beiden Packtaschen finden kann.

In Irdning verlasse ich den R7 und biege nach Donnersbach ab. Entgegen meiner Befürchtung ist hier kaum Verkehr. Die Straße steigt nur ganz leicht an und bald radle ich in der Sonne.

Nach 24 km komme ich zur Abzweigung zur Planneralm. Jetzt hat das gemütliche Dahinradeln ein Ende, denn nun geht es durchgehend bergauf bis zum Parkplatz "Hochbär" auf 1256 m Höhe. Hier stelle ich mein Rad ab, verwandle eine Packtasche in einen Rucksack und gehe los.

Gut 800 hm sind es bis von hier bis zum Mölbegg. Der Weg ist angenehm zu begehen, zuerst im Wald und später über freie Hänge ohne ausgesetzte Stellen, so hab ich es gern. Dazu noch eine wunderbare Aussicht, die mit jedem Meter besser wird. 

Nach etwa 2 Stunden stehe ich am Gipfel des Mölbegg, ein Paradeaussichtsberg im Ennstal. Und das vollkommen zu Recht, denn so einen 360° Panoramablick bekommt man nicht jeden Tag zu sehen.

Nach einer ausgiebigen Rast steige ich entlang des Aufstiegsweges zu meinem Fahrrad ab, verwandle den Rucksack wieder in eine Packtasche und fahre vorsichtig die kurvenreiche Straße nach Donnersbach hinunter. Mit heißen Bremsen parke ich vor dem örtlichen Lebensmittelgeschäft ein und kaufe mir noch schnell eine Jause.

In der warmen Nachmittagssonne radle ich dann am R7 nach Liezen zurück und erreiche gerade noch den Zug nach Linz. Versuch gelungen, aber das nächste Mal werde ich erst im Zug die Jause essen.

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Bösensteinrunde / 21.09.2023

Beim Aussteigen am großen Parkplatz kurz vor der Edelrautehütte empfängt uns ein kühler Wind. Wir ahnen aber noch nicht, dass dies nur ein kleiner Vorgeschmack ist. Sicherheitshalber zippe ich mir die Hosenbeine an, Gernot und Erwin gehen mit der kurzen Hose los. Es ist noch bewölkt, ein gutes Fotolicht.

Den ersten Gipfel, das Hauseck, erreichen wir nach einer Stunde. Der Wind ist hier schon bedeutend stärker und reißt immer wieder Löcher in die Hochnebeldecke. Wir halten uns hier nicht lange auf, gehen ein kurzes Stück zum Weg 946 zurück und steigen zur Bösensteinrinne auf. Hier ist es etwas windgeschützt, was sich weiter oben nach dem Ausstieg schnell ändert.

Wir kommen nun zum steilen Anstieg zum Gipfel, der sich aus der Nähe aber als gar nicht so schwierig herausstellt. Der Weg wurde hier wirklich sehr geschickt angelegt und ausgesetzte Stellen weitgehend vermieden.

Nach 2¼ Stunden stehen wir auf 2448 m Höhe am Gr. Bösenstein. Das Panorama ist überwältigend und sogar der Wind ist einige Meter abseits des höchsten Punktes nicht mehr so stark. Hier lässt es sich einige Zeit aushalten.

Um zum kleinen Bösenstein zu gelangen, steigen wir kurz zur Elendscharte ab und anschließend gleich wieder auf. Wir halten uns hier nicht lange auf und setzen den Abstieg fort. Für die längst überfällige Mittagspause finden wir weiter unten eine windgeschützte Stelle.

Den weiteren Wegverlauf zum vierten Gipfel können wir vom Rastplatz aus gut überblicken. Es ist der Langmannweg auf dem wir aussichtsreich zum Gr. Hengst queren. Eine letzte Gipfelrast, dann geht es nur mehr bergab bis zum Ausgangspunkt der Tour. Obwohl bei der heutigen Runde nur 867 Hm und 9,7 Km zu bewältigen sind, handelt es sich um eine lange Gratwanderung, die man nicht unterschätzen soll.

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Vom Attersee zum Wolfgangsee / 18.9.2023

Mit Zug und Bus erreiche ich stau -u. stressfrei den Ausgangspunkt meiner Wanderung, die Haltestelle Elisabethallee in Unterach am Attersee. Gleich nach der Haltestelle überquere ich die Landesgrenze und folge ein Stück der Seeache. Dann wir der Weg steiler und nach vielen Serpentinen komme ich zu Eisenaueralm.

Vor mir kann ich jetzt die scheinbar unüberwindbare Nordseite des Schafberges sehen, die ich heute unterhalb der Felsen östlich umgehen werde. Ich lasse die Alm hinter mir und steige im Wald zum Suissensee auf. Ich bin froh, dass ich hier im Schatten gehen kann, denn es ist ungewöhnlich warm.

Nach einer kurzen Pause gehe ich am Weg 17 zum Mittersee weiter. Der Weg ist einfach zu begehen und nach ½ Stunde komme ich zum idyllisch gelegenen Bergsee unterhalb der Spinnerin. Das Wasser ist glasklar und einige rötliche Fische drehen hier ihre Runden. Sie haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Goldfischen, sind aber vermutlich keine.

Um zum nächsten See zu gelangen muss ich einen kurzen Anstieg überwinden. Am höchsten Punkt habe ich dann erstmals freie Sicht zur Vormaueralm, Katergebirge und Dachstein. Letzterer ist auf Grund des Dunstes aber nur schemenhaft zu erkennen.

Rasch erreiche ich den etwas unterhalb vom Weg gelegenen See, mache ein Foto und gehe zum markierten Weg zurück. Hier habe ich einen freien Blick nach Süden, der mir - abgesehen von den vielen Gipfeln - nicht so gut gefällt. Die angekündigte Schlechtwetterfront ist gut zu sehen und kommt schnell näher. Ich verzichte daher auf den längeren Abstieg über den Vormauerstein, sondern nehme den kürzesten Weg nach St. Wolfgang, wo ich direkt beim See meine Wanderung beende.

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Eisernes Bergl / 8.9.2023

Heute steht wieder eine "Erstbesteigung" am Programm, wobei dies nicht ganz stimmt. Im Winter habe ich diesen Gipfel schon mehrmals besucht, im Sommer allerdings noch nie.

Für den Zustieg haben wir uns die großteils unmarkierte Variante ausgehend von der Hintersteineralm entschieden. Immer in nördlicher Richtung gehen wir entlang des ausgetrockneten Hintersteinerbaches durch den Kerngraben und treffen an dessen Ende auf den markierten Wanderweg, der von der Wurzeralm hierher führt. 

Nach einem kurzen Stück auf der Piste biegen wir links in einen schönen Lärchenwald ab und kommen zur Burgstallalm. Das markante Eiserne Bergl ist hier schon gut zu sehen, der Weg dorthin aber länger als erwartet.

Am südlichen Fuße des Berges befindet sich die Abzweigung zum Gipfel, die allerdings leicht zu übersehen ist. Der Steig ist unmarkiert, daher gibt es hier auch keinen Wegweiser. Hat man den Einstieg aber gefunden, ist die Orientierung nicht schwierig, zumal vereinzelt grüne Farbpunkte die Richtung anzeigen. Trittsicherheit ist hier kein Fehler. Der Steig ist bei Trockenheit gut zu begehen und endet genau beim ersten (kleineren) Gipfelkreuz.

Da zweite, etwas größere Kreuz steht weiter östlich. Das dürfte auch der höchste Punkt mit 1955 m Höhe sein. Das Eiserne Bergl ist auf Grund seiner Form und Lage ein wunderbarer Aussichtsberg. Besonders beeindruckend ist der Blick zum Warscheneck und Roßarsch (ja, der heißt wirklich so).

Beim langen Rückweg folgen wir großteils dem Aufstiegsweg. Nur bei der Burgstallalm nehmen wir eine kleine Abkürzung. Der unmarkierte Steig beginnt bei einer Jagdhütte und mündet auf etwa 1400 m in den Kerngraben. Nach einem flotten Abstieg gönnen wir uns noch eine "Tournachbesprechung" im empfehlenswerten Gasthaus Waldhof.

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Nazogl - Angerkogel / 6.9.2023


Zwecks Vermeidung unnützer Fahrten bin ich nach der gestrigen Tour gleich zur Hintereggeralm gefahren und habe dort eine ruhige Nacht im Auto verbracht. Nach einem bescheidenen Frühstück gehe los. Zuerst über die Alm, dann auf einem leicht ansteigenden Weg bis zum Waldrand.

Beim Blick nach oben kann ich mir noch nicht so recht vorstellen, wo hier ein normaler Weg ohne Klettereinlagen hinaufführen soll. Aber wie so oft täuscht der erste Eindruck. Problemlos überwinde ich mehrere Steilstufen und komme nach 2½ Stunden beim Gipfelkreuz an. Und hier kann ich bereits mein nächstes Ziel sehen. Es ist der Angerkogel, den ich schon mehrmals mit den Schiern bestiegen habe.

Ich mache eine kurze Pause und gehe dann weiter. Die Markierungen sind hier in sehr kurzen Abständen angebracht, was vielleicht etwas übertrieben erscheint. Bei schlechter Sicht wird man aber sehr froh um jeden rot-weiß-roten Farbtupfer sein.

Vom Angerkogel steige ich nördlich zur verfallenen oder besser gesagt aufgelassenen Angeralm ab. Außer den Überresten einer hölzernen Behausung für das Vieh zeugt nichts mehr vom ehemaligen Almbetrieb.

Ich folge nun dem Weg 287 zur Hintereggeralm. Am gelben Wegweiser wird die Gehzeit mit 2 Stunden angegeben. Das erscheint mir allerdings sehr optimistisch zu sein. Tatsächlich benötige ich 3 Stunden, wobei ich aber eine halbe Stunde mit der Suche von zwei Geocache vertrödelt habe.

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Hochrettelstein / 5.9.2023

Vor über 15 Jahren war ich zuletzt am Hochrettelstein, damals im Winter. Eine Sommerbegehung fehlt mir überhaupt. Es ist also an der Zeit, diesen herrlichen Aussichtsberg auch ohne Lawinengefahr zu besteigen. Der kürzeste Aufstieg führt von der Planneralm auf den Gipfel. Den nehme ich aber nicht, da mir die Anreise zu weit ist.

Heute wähle ich den langen Weg durch das Riedental. Es ist ein einsamer Weg, der keine alpinen Schwierigkeiten und auch keine Gefahrenstellen aufweist. Dafür aber einige kleine Seen, die zum Verweilen einladen. Und als Draufgabe bekommt man auch noch die Seekoppe dazu, die sozusagen am Weg liegt. 

Diesen ersten Gipfel erreiche ich nach etwas über 3 Stunden. Hier mache ich die erste längere Rast und überlege, ob ich bis zum Hochrettelstein weitergehen soll. Immerhin ist dieser noch 1,7 km entfernt (Luftlinie) und dazwischen liegt auch noch die sogenannte Scharfe Wand, ein schmaler Übergang, den ich nicht zur Gänze einsehen kann. Da ich genug Zeit habe, schaue ich mir das einfach an wie weit ich komme.

Nach einem kurzen Abstieg komme ich bald zur vermutlich schwierigsten Stelle, die sich aber als vollkommen harmlos herausstellt. Der Rücken ist breit und der Weg zwischen den Latschen gut markiert. Absturzgefahr besteht hier nicht.

Dann wird es flacher und es folgt der letzte Anstieg zum Gipfel. Und hier treffe ich auf die größte Gefahr meiner Wanderung. Es ist eine am Weg liegende Kreuzotter, die sich hier sonnt. Fast hätte ich sie übersehen, aber ein ungewöhnliches Fauchen hat mich hellhörig gemacht. Vorsichtig mache ich noch ein Foto und gehe dann mit etwas Abstand an ihr vorbei.

Für den Übergang von der Seekoppe benötige ich eine ¾ Stunde. Dann stehe ich am Hochrettelstein. Der Gipfel ist ganz nach meinem Geschmack. Viel Platz, nicht ausgesetzt und weite Ausblicke nach allen Richtungen.

Länger als beabsichtigt bleibe ich am Gipfel, dann beginne ich mit dem  Abstieg ins Tal. Eine kurze Pause bei den Riednerseen lockert den langen Weg etwas auf, trotzdem sind es gesamt 17 km und 1300 Höhenmeter im Aufstieg (und natürlich auch hinunter).

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Wieder einmal nach Passau / 4.9.2023

Schönes Wetter und dazu leichter Ostwind. Eine ideale Kombination für einen entspannten Radausflug ins Donautal. Bis Wilhering radle ich auf der B129, dann verlasse ich die Hauptstraße und folge dem Radweg südlich der Donau.

Aschach ist wie immer der erste Haltepunkt. Ich kaufe mir eine Jause und setze die Fahrt fort. Bis jetzt hatte ich kaum Gegenverkehr, nun werden die Radler aber mehr. Meist in Gruppen befahren sie die schönsten Abschnitte des Donauradweges, bis sie ihr Kreuzfahrtschiff wieder aufnimmt.

Es gibt aber auch Ausnahmen: ich treffe eine vierköpfige Familie, die von Berlin nach Kreta unterwegs ist. Eine spannende Fahrt. Nach kurzer Unterhaltung trennen sich wieder unsere Wege.

Mein nächstes Zwischenziel kommt langsam näher. Es ist das Stift Engelszell, besser gesagt der dortige Klosterladen, wo ich mich mit Kaffee und Kuchen stärke. Da es auch eine Biene oder Wespe (so genau kann ich das nicht unterscheiden) auf meine Süßigkeit abgesehen hat, muss ich mich etwas beeilen.

Der Radweg verläuft ab jetzt nahe an der Staatsgrenze, die sich in der Donau befindet. Erst kurz vor Passau kommt die Grenze wieder an Land.

Auf der Marienbrücke überquere ich den Inn und biege anschließend rechts in die Grabengasse ein. Hier befinden sich kleine Läden und gemütliche Lokale. Zum Bahnhof ist es jetzt nicht mehr weit und ich kann mir sogar noch einen kurzen Umweg erlauben.

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