Nach der unfreiwilligen Pause letztes Wochenende geht’s wieder aufwärts, und zwar fast 1400 Höhenmeter aufs Pyhrner Kampl. Der angekündigte Neuschnee dürfte sich irgendwo verloren haben, jedenfalls nicht beim Ausgangspunkt der Tour. Bei minimaler Schneeauflage passieren wir den zugefrorenen Schafferteich und wander in Richtung Loigistal. Zum Glück wird nach der Bergrettungshütte die Schneeauflage auf der geräumten Straße mehr, und im Wald ist sowieso ausreichend Unterlage vorhanden.
Nachdem wir das erste schattige Stück hinter uns gebracht haben stehen wir an der Abzweigung zum Oberen Loigistal erstmals in der Sonne – was für eine traumhafte Landschaft!!! Der Neuschnee wird nun merkbar mehr und wir sind die Ersten, die heute hier unterwegs sind, d.h. Spuren. Begleitet von einigen Windböen erreichen wir gegen Mittag die Wetterlucken. Nach kurzer Überlegung wird unser ursprüngliches Ziel, der Torstein, gegen das skifahrerisch attraktivere Pyhrner Kampl getauscht. Beim Anstieg fällt uns dann der schöne, aber etwas steile Gipfelhang auf. Den werden wir uns von oben noch genauer ansehen.
Der “Zielsprint” zum Kreuz endet dann erwartungsgemäß mit vier ersten Plätzen. Nach kurzer Pause machen wir uns für die Abfahrt fertig, und los geht’s. Lampi und ich werfen eine vorsichtigen Blick über die Kante und fahren dann – mit großem Abstand – den steilen Hang hinunter – super war’s.
Bei der Wetterlucken (heute fast kein Wind) machen wir nochmals eine Pause, die Lampi und ich gleich zum Graben eines Schneebiwaks nützen. In geschätzten zwei Stunden müsste es zu schaffen sein, eine Höhle zum gemütlichen Überleben zu graben.
Zum Rest des Nachmittags gibt’s nicht mehr viel zu berichten, Pulverschneeabfahrt, Sprungeinlagen, Waldslalom und ein feines Essen beim Bergpfeffer in Vorderstoder.
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Nachdem wir das erste schattige Stück hinter uns gebracht haben stehen wir an der Abzweigung zum Oberen Loigistal erstmals in der Sonne – was für eine traumhafte Landschaft!!! Der Neuschnee wird nun merkbar mehr und wir sind die Ersten, die heute hier unterwegs sind, d.h. Spuren. Begleitet von einigen Windböen erreichen wir gegen Mittag die Wetterlucken. Nach kurzer Überlegung wird unser ursprüngliches Ziel, der Torstein, gegen das skifahrerisch attraktivere Pyhrner Kampl getauscht. Beim Anstieg fällt uns dann der schöne, aber etwas steile Gipfelhang auf. Den werden wir uns von oben noch genauer ansehen.
Der “Zielsprint” zum Kreuz endet dann erwartungsgemäß mit vier ersten Plätzen. Nach kurzer Pause machen wir uns für die Abfahrt fertig, und los geht’s. Lampi und ich werfen eine vorsichtigen Blick über die Kante und fahren dann – mit großem Abstand – den steilen Hang hinunter – super war’s.
Bei der Wetterlucken (heute fast kein Wind) machen wir nochmals eine Pause, die Lampi und ich gleich zum Graben eines Schneebiwaks nützen. In geschätzten zwei Stunden müsste es zu schaffen sein, eine Höhle zum gemütlichen Überleben zu graben.
Zum Rest des Nachmittags gibt’s nicht mehr viel zu berichten, Pulverschneeabfahrt, Sprungeinlagen, Waldslalom und ein feines Essen beim Bergpfeffer in Vorderstoder.
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