Wieder einmal ein „Arbeitstag“ ganz nach meinem Geschmack. Die ersten Löcher in der Wolkendecke geben den Blick auf die Katrin frei. Blauer Himmel und ausreichend Schnee werden uns nun den ganzen Tag begleiten. Vorerst steigen wir zum Aufwärmen mäßig steil auf der Forststraße aufwärts, später wird es im Wald etwas steiler. Bei einem kräftigen Stockeinsatz rutscht der Skistockteller endgültig aus seiner Halterung, was eine provisorische Reparatur beim Bärenmooshütte zur Folge hat. An der warmen Holzwand lässt es sich gut aushalten, für die Aussicht zum Dachstein und Gosaukamm gibt es 5 Sterne.
Nach einem kurzen Anstieg gelangen wir fast eben zu den Ausläufern der Kotalm. Hier hat Kyrill ganze Arbeit geleistet. Ganze Waldflächen sind vollkommen verschwunden, nur einzelne Bäume ragen noch bizarr in die Höhe, ein trauriger Anblick.
Sanft ansteigend geht’s jetzt zum Hochglegt weiter, das wir nach 4 Stunden erreichen. Es folgen eine kurze Abfahrt und der Gegenanstieg zur Hohen Schrott. Kurz vorm Gipfel, dort wo der schmale Grat beginnt, ist aber heute für uns der Umkehrpunkt. Der weitere Anstieg ist eindeutig zu gefährlich. Mit den Fellen fahren wir zurück und steigen wieder zum Hochglegt auf. Nach kurzer Rast geht’s über herrliche Pulverschneehänge zur Kotalm hinunter.
Bei der anschließenden Abfahrt ins Tal zeigt sich der einzig positive Aspekt des Sturmes: schöne freie Hänge erlauben ein angenehmes Schwingen bis zur Forststraße hinunter. Ohne Gegenanstieg fahren wir dann zum Ausgangspunkt zurück.
Gehzeit 4 Stunden und 1450 Höhenmeter (mit Abstecher zur Hohen Schrott)
Bilder
Nach einem kurzen Anstieg gelangen wir fast eben zu den Ausläufern der Kotalm. Hier hat Kyrill ganze Arbeit geleistet. Ganze Waldflächen sind vollkommen verschwunden, nur einzelne Bäume ragen noch bizarr in die Höhe, ein trauriger Anblick.
Sanft ansteigend geht’s jetzt zum Hochglegt weiter, das wir nach 4 Stunden erreichen. Es folgen eine kurze Abfahrt und der Gegenanstieg zur Hohen Schrott. Kurz vorm Gipfel, dort wo der schmale Grat beginnt, ist aber heute für uns der Umkehrpunkt. Der weitere Anstieg ist eindeutig zu gefährlich. Mit den Fellen fahren wir zurück und steigen wieder zum Hochglegt auf. Nach kurzer Rast geht’s über herrliche Pulverschneehänge zur Kotalm hinunter.
Bei der anschließenden Abfahrt ins Tal zeigt sich der einzig positive Aspekt des Sturmes: schöne freie Hänge erlauben ein angenehmes Schwingen bis zur Forststraße hinunter. Ohne Gegenanstieg fahren wir dann zum Ausgangspunkt zurück.
Gehzeit 4 Stunden und 1450 Höhenmeter (mit Abstecher zur Hohen Schrott)
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