Auf Grund der ausgezeichneten Wetterlage besteigen wir heute gleich den skiläuferisch großartigsten Berg, den Seeblaskogel (3235 m). Nach dem obligaten Piepstest gelangen wir nach einer kurzen Schrägfahrt zum 100 m tiefer gelegenen Talboden, wo der eigentliche Aufstieg beginnt.
Vorerst geht es nur mäßig ansteigend in südlicher Richtung bis zur Abzweigung zum Seeblaskogel. Nun halten wir uns westlich uns gelangen über einen steilen sonnigen Hang zum Grünen Tatzen Ferner hinauf. Das Gelände wird nun wieder etwas flacher und der Gipfel ist bereits in der Ferne zu sehen. Doch der Schein trügt gewaltig. Die Spur wird optisch kaum merkbar immer steiler, das Ziel scheint aber nicht näher zu kommen.
Vorerst geht es nur mäßig ansteigend in südlicher Richtung bis zur Abzweigung zum Seeblaskogel. Nun halten wir uns westlich uns gelangen über einen steilen sonnigen Hang zum Grünen Tatzen Ferner hinauf. Das Gelände wird nun wieder etwas flacher und der Gipfel ist bereits in der Ferne zu sehen. Doch der Schein trügt gewaltig. Die Spur wird optisch kaum merkbar immer steiler, das Ziel scheint aber nicht näher zu kommen.
Die Höhe macht sich nun auch bemerkbar, aber schließlich ist es doch geschafft, das Skidepot unterhalb des Gipfels ist erreicht. Nun folgt noch ein kurzer, etwas luftiger Anstieg zum höchsten Punkt auf 3235 m Höhe. Eine traumhafte Aussicht nach allen Seiten empfängt mich beim Gipfelkreuz. Es ist fast windstill und nicht kalt, einfach herrlich.
Nach dem vorsichtigen Abstieg zum Skidepot kommen wir in den Genuss einer unverspurten Abfahrt den Grünen Tatzen Ferner hinunter. Dort wo es wieder etwas flacher wird legen wir eine längere Rast ein, genießen die Aussicht, die Jause und gut gekühlten Sekt (wir haben heute ein Geburtstagskind unter uns, und das muss natürlich gefeiert werden). Am frühen Nachmittag geht’s teilweise steil wieder zum Längentaler Bach hinunter und anschließend flach weiter. Noch einmal auffellen und nach 20 Minuten stehen wir wieder vor unserer Unterkunft.
Fotos
Nach dem vorsichtigen Abstieg zum Skidepot kommen wir in den Genuss einer unverspurten Abfahrt den Grünen Tatzen Ferner hinunter. Dort wo es wieder etwas flacher wird legen wir eine längere Rast ein, genießen die Aussicht, die Jause und gut gekühlten Sekt (wir haben heute ein Geburtstagskind unter uns, und das muss natürlich gefeiert werden). Am frühen Nachmittag geht’s teilweise steil wieder zum Längentaler Bach hinunter und anschließend flach weiter. Noch einmal auffellen und nach 20 Minuten stehen wir wieder vor unserer Unterkunft.
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