Dieser Gipfel steht ein wenig im Schatten des viel bekannteren Loser. Also ein Grund mehr ihn zu besteigen. Die ersten 10 Minuten gehen wir vom Parkplatz auf einem Trampelpfad zum Augstsee und folgen dann einem schmalen Wanderweg Richtung Bräuningalm. Sobald der See außer Sichtweite ist sind wir alleine. Die auf einer Tafel angegebenen zwei Stunden bis zum Gipfel schrecken anscheinend viele ab.
Nach der Alm, die etwas tiefer als der Augstsee liegt, geht’s in einem weiten Bogen zum Sattel zwischen Greimuth und Bräuningzinken hinauf. Jetzt können wir auch den steilen Gipfelhang gut einsehen, wo sich der Weg zwischen den Latschen hinauf schlängelt. Nach etwas weniger als zwei Stunden erreichen wir dann das schiefe Kreuz am Bräuningzinken. Keine schlechte Zeit für eine untrainierte Anfängerin. Das langsame aber gleichmäßige Gehen hat sich also bezahlt gemacht.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast (mit musikalischer Untermalung durch einen Ausseer Flötenspieler) gehen wir zum Augstsee zurück. Der Ausklang findet dann aber nicht in einem Gastgarten statt, sondern bei einer gemütlichen Bootsfahrt am Traunsee.
Fotos
Nach der Alm, die etwas tiefer als der Augstsee liegt, geht’s in einem weiten Bogen zum Sattel zwischen Greimuth und Bräuningzinken hinauf. Jetzt können wir auch den steilen Gipfelhang gut einsehen, wo sich der Weg zwischen den Latschen hinauf schlängelt. Nach etwas weniger als zwei Stunden erreichen wir dann das schiefe Kreuz am Bräuningzinken. Keine schlechte Zeit für eine untrainierte Anfängerin. Das langsame aber gleichmäßige Gehen hat sich also bezahlt gemacht.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast (mit musikalischer Untermalung durch einen Ausseer Flötenspieler) gehen wir zum Augstsee zurück. Der Ausklang findet dann aber nicht in einem Gastgarten statt, sondern bei einer gemütlichen Bootsfahrt am Traunsee.
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