Es sind unauffällige Pickerl, auf die man gelegentlich bei Kreuzungen in Augenhöhe sehen kann. Sie befinden sich vorzugsweise auf Ampelhalterungen neben Radwegen. Aber nur wenn man stehen bleiben muss, was leider oft der Fall ist, kann man den Text lesen.
Bei meinem Eintreffen am Hauptplatz stehen bereits einigen RadlerInnen scheinbar teilnahmslos herum. Langsam werden es mehr, und mit etwas Verzögerung beginnt die „Veranstaltung“. Wie einem geheimen Kommando folgend setzt sich die bunt gemischte Gruppe in Bewegung. Anfangs ist es etwas ungewohnt den öffentlichen Raum in dieser Form für sich zu beanspruchen. Aber bereits nach wenigen hundert Metern ändert sich die Sichtweise.
Bei meinem Eintreffen am Hauptplatz stehen bereits einigen RadlerInnen scheinbar teilnahmslos herum. Langsam werden es mehr, und mit etwas Verzögerung beginnt die „Veranstaltung“. Wie einem geheimen Kommando folgend setzt sich die bunt gemischte Gruppe in Bewegung. Anfangs ist es etwas ungewohnt den öffentlichen Raum in dieser Form für sich zu beanspruchen. Aber bereits nach wenigen hundert Metern ändert sich die Sichtweise.
Bei der Fahrt über die Nibelungenbrücke wird mir dann klar, wie viel Platz eigentlich dem motorisierte Verkehr zugestanden wird. Als Radfahrer wird man hier normalerweise gerade noch geduldet, aber heute ist es anders.
Langsam bewegt sich die Gruppe durch die Straßen, die meisten Autofahrer nehmen die kurze Beeinträchtigung gelassen, manche lachen, wenige schimpfen. Nach etwa eineinhalb Stunden endet die Fahrt wieder am Hauptplatz. Wir drehen ein paar Ehrenrunden, dann werden die Räder zum Abschluss noch in die Höhe gestemmt.
Bilder
Langsam bewegt sich die Gruppe durch die Straßen, die meisten Autofahrer nehmen die kurze Beeinträchtigung gelassen, manche lachen, wenige schimpfen. Nach etwa eineinhalb Stunden endet die Fahrt wieder am Hauptplatz. Wir drehen ein paar Ehrenrunden, dann werden die Räder zum Abschluss noch in die Höhe gestemmt.
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