Der astronomische Winter 2012 beginnt am 21. Dezember um 12:11 MEZ. Die meteorologischen Jahreszeiten sind aber nach den Kalendermonaten unterteilt. Und da beginnt der Winter am 1. Dezember.
Im Flachland ist davon aber noch nichts zu bemerken, also gehe ich dem Winter ein Stück entgegen.
Die Wanderung beginnt mit dem 4,3 km langen Katzengraben, den ich in exakt 72 Minuten passiere. Dabei bewältige ich 539 Höhenmeter, was einen Schnitt von rund 450 m pro Stunde ergibt. Viel mehr gibt’s zu diesem schattigen Graben eigentlich nicht zu sagen.
Der erste Gipfel des Tages ragt gleich hinter der Steyrerhütte empor, der Roßschopf, der mit 1647 m Höhe eine schöne Aussicht bieten soll. Zuversichtlich steige ich - mittlerweile bereits im Schnee - über rutschige Steine und zwischen vereisten Latschen höher. Kurz nach 12 Uhr erreiche ich gemeinsam mit einigen hartnäckigen Nebelschwaden den Gipfel. Die gepriesene schöne Aussicht bleibt mir leider verborgen, der Cache aber nicht.
In der Hoffnung die Nebeldecke zu durchdringen, steige ich noch die 100 Höhenmeter zum Kasberg hinauf. Kurzzeitig zeigt sich dort tatsächlich die Sonne, eine tolle Stimmung, aber leider nur für kurze Zeit. Dafür kann ich den dortigen Cache trotz Schnee noch finden.
Bevor ich zu sehr auskühle mache ich mich wieder auf den Weg. Rasch erreiche ich die Steyrerhütte, die heute nicht gerade überfüllt ist. Gestärkt mit einer köstlichen Nudelsuppe, Krapfen und Kaffee mache ich mich wieder auf die Suche. Eine Dose liegt oberhalb der Ahorntalhütte, die ich in der Dämmerung tatsächlich noch finde.
Der Abstieg durch den Katzengraben verläuft dann ebenso spektakulär wie der Aufstieg.
Bilder
Im Flachland ist davon aber noch nichts zu bemerken, also gehe ich dem Winter ein Stück entgegen.
Die Wanderung beginnt mit dem 4,3 km langen Katzengraben, den ich in exakt 72 Minuten passiere. Dabei bewältige ich 539 Höhenmeter, was einen Schnitt von rund 450 m pro Stunde ergibt. Viel mehr gibt’s zu diesem schattigen Graben eigentlich nicht zu sagen.
Der erste Gipfel des Tages ragt gleich hinter der Steyrerhütte empor, der Roßschopf, der mit 1647 m Höhe eine schöne Aussicht bieten soll. Zuversichtlich steige ich - mittlerweile bereits im Schnee - über rutschige Steine und zwischen vereisten Latschen höher. Kurz nach 12 Uhr erreiche ich gemeinsam mit einigen hartnäckigen Nebelschwaden den Gipfel. Die gepriesene schöne Aussicht bleibt mir leider verborgen, der Cache aber nicht.
In der Hoffnung die Nebeldecke zu durchdringen, steige ich noch die 100 Höhenmeter zum Kasberg hinauf. Kurzzeitig zeigt sich dort tatsächlich die Sonne, eine tolle Stimmung, aber leider nur für kurze Zeit. Dafür kann ich den dortigen Cache trotz Schnee noch finden.
Bevor ich zu sehr auskühle mache ich mich wieder auf den Weg. Rasch erreiche ich die Steyrerhütte, die heute nicht gerade überfüllt ist. Gestärkt mit einer köstlichen Nudelsuppe, Krapfen und Kaffee mache ich mich wieder auf die Suche. Eine Dose liegt oberhalb der Ahorntalhütte, die ich in der Dämmerung tatsächlich noch finde.
Der Abstieg durch den Katzengraben verläuft dann ebenso spektakulär wie der Aufstieg.
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