Damit ich in den maximalen Genuss der Sonne komme, fahre ich großteils nördlich der Donau. Nur zwischen Aschach und Wesenufer bleibe ich am schattigen Südufer. Und wie erwartet ist Ende Oktober am Donauradweg wenig los. Den ersten Radler begegne ich erst nach über 40 km. Auch auf der restlichen Strecke bis Passau habe ich den Radweg fast für mich allein.
Nach 97 km steige ich beim Bahnhof vom Rad. Das war die siebte und letzte Fahrt in diesem Jahr. Im Frühling 2026 komme ich wieder, hoffentlich.
