Schoberstein / 21.4.2011

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10 km geht’s bergauf, aufgelockert nur durch ein kurzes Bergabstück beim Pfaffenboden. Dort wird übrigens intensiv abgebaut und natürlich auch gesprengt. Die Fahrt durch das Bergbaugebiet spart zwar einige Höhenmeter, ist an Werktagen aber nicht zu empfehlen. Lieber den kurzen Umweg auf der neuen Forststraße in Kauf nehmen, als eine Stein auf den Kopf zu bekommen.

Die Schobersteinhütte ist wie immer gut besucht. Sonnenbrandgefährdet genieße ich auf der Terrasse die köstliche Kaspressknödelsuppe. Die Zeit vergeht hier wie im Flug, fast so schnell wie die lange Abfahrt ins Steyrtal zurück.

Wie zuletzt hab’ ich auch diesmal wieder die schwere Spiegelreflexkamera mitgenommen und einige Bilder gemacht.