Bei der geschlossenen Ardningalm Hütte mache ich die erste Pause. Ich bin noch müde vom Vortag und genieße das Sitzen in der Sonne. Dann gehe ich in Richtung Roßfeldboden weiter. Den lasse ich heute aber rechts liegen und wandere fast eben zur Ederhütte weiter.
Nach einer weiteren Pause mache ich mich auf die Suche nach dem Weg zur Stalleckhütte. Zuerst gehe ich über die Alm bis zum Ende, dort wo der Zaun die Begrenzung zu einem Graben markiert. Dort ist kein Weg zu sehen. Laut Karte müsste dieser weiter oben in den Graben führen.
Also steige ich ein Stück entlang des Zaunes auf, wo ich besser in den Graben blicken kann. Hier wäre vielleicht ein Übergang möglich. Allerdings kann ich nicht erkennen, ob ich auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Graben wieder herauskomme.
Da mir nicht nach Experimenten zu Mute ist, kehre ich um und nehme den mir schon gut bekannten Abstieg zur Ochsenschlagalm, die sich für eine abschließende Rast anbietet (richtig gezählt, das ist die dritte Pause).
Von dort gehe ich zurück nach Ardning. Bei passender Gelegenheit werde ich die Erkundung fortsetzen, dann aber von der anderen Seite.