Cachekontrolle / 7.11.2020

Jetzt ist die Zeit für die südseitigen Wanderungen gekommen. Sonne (fast) vom Beginn an und (fast) bis zur Rückkehr im Tal. Nur der Wind hat mir heute eine längerer Gipfelrast verleidet.

Der Parkplatz Rettenbach ist kurz vor acht Uhr schon fast voll, so etwas habe ich noch nie erlebt. Offenbar nutzen mehrere den schönen Herbsttag. Flott beginne ich den Aufstieg, denn es ist im schattigen Tal noch ziemlich kalt. Nach einer viertel Stunde wird es sonnig und warm. Kurzärmelig gehe ich im Budergraben hinauf.

Erste kurze Rast beim Merkensteinbründl. Hier im Schatten ist es sofort kalt, der Boden ist vereist. Mit Jacke und Mütze setzte ich den Aufstieg fort. Beim Punkt 1779 verlasse ich den markierten Weg und gehe rechts zum Gamsplan weiter.

Im Gegensatz zur Nock bin ich hier alleine. Dieser Gipfel wird wenig besucht. Etwas abseits habe ich vor fünf Jahren einen Cache versteckt. Heute erneuere ich die Dose (Deckel undicht) und lege ein neues Logbuch hinein. Jetzt kann der Winter kommen. Leider verhindert der unangenehme kalte Wind eine gemütliche Gipfelrast. Diese hole ich aber weiter unten nach.

Bilder